Seit Samstag bin ich wieder im Lande. Zum ersten Mal war ich in Italien, ganz im Süden in einer kleinen Stadt Namens Nardó in der Nähe von Lecce. Die Region Appulien ist eine ärmere Region, die Menschen leben hauptsächlich von der Landwirtscahft, ganz anders als die typischen Norditalienischen Touristen Reiseziele, aber eine Region mit jede Menge Charmé, Freundlichkeit und Sehenswürdigkeiten. Zudem hatten wir nahezu perfektes Wetter. Kaum eine Wolke am Himmel, Temperaturen zwischen 35 und 40 Grand mit einem fantastischen Meer, tiefblaues Wasser, sauber und unheimlich warm 😉
Auch wenn ich nur sieben Tage dort war, ich wollte am liebsten noch ein oder zwei Wochen länger bleiben, so sehr habe ich mich wohl gefühlt. Natürlich auch Dank der großzügigen Gastfreundschaft der Eltern meines Freundes Marco. Daher mein Dank speziell an Maria, Salvatore und Marco für diesen wunderschönen, wenn auch kurzen Urlaub.
Aus Italien bin ich mit Rund 720 Bildern zurückgekommen. Eine Kamera (Gott sei dank meine alte Panasonic FZ 18) hat den Einsatz nicht überlebt. Bei Aufnahmen auf Küstenfelsen habe ich samt Kamera einen schönen Abflug ins Wasser gemacht. Zum Glück ist mir nichts passiert, aber die FZ 18 liefert im Rahmen dieser Italien Bilder definitiv seine letzten schönen Fotos 😉
Zuerst allerdings Bilder von meiner Canon 400D, bei welcher im Urlaub meist das Festbrennweitenobjektiv von Sigma 30mm F1.4 zum Einsatz kam. Dieses Objektiv hat mir besonders bei den Nachtaufnahmen sehr geholfen und auch beim Folklore-Konzert in Tuglie gute Diense geleistet. Es hat ein wenig gedauert, bis ich die richtigen manuellen Einstellungen gefunden habe, aber am Ende waren diese Versuche sehr lehrreich für mich.
Die ersten Bilder aus Italien sind von Tag 1&2, weiter bin ich in der Selektion und Bearbeitung noch nicht gekommen.
Bei den ersten Bildern handelt es sich um eine bunte Mischung von Architektur, Landschaft- und Nachtaufnahmen.
Ihr findet die Bilder auf der Homepage in der Gallerie unter „Italien„.
Link:
Gallerie: Italien